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10 faszinierende Fakten über Wiesbaden

Wiesbadens Geheimnisse: 10 faszinierende Fakten, die euch die Stadt mit neuen Augen sehen lassen

Macht euch bereit für eine faszinierende Reise durch Wiesbaden, die Perle des Rheingau-Taunus-Kreises! Diese charmante Stadt im Herzen Hessens steckt voller Überraschungen, die selbst eingefleischte Wiesbadener zum Staunen bringen. Mit ihrer prachtvollen Architektur, den heilenden Thermalquellen und einer reichen Geschichte hat Wiesbaden schon immer Besucher aus aller Welt angezogen. Aber glaubt uns, ihr habt noch lange nicht alles gesehen!

Habt ihr zum Beispiel gewusst, dass Wiesbaden die heißesten Thermalquellen Europas hat? Oder dass hier die längste Säulenhalle des Kontinents steht? Und was wäre, wenn wir euch erzählen würden, dass Dostojewski in dieser Stadt sein Vermögen verspielt hat? Das ist erst der Anfang! Wir haben zehn erstaunliche Fakten über Wiesbaden ausgegraben, die euch garantiert umhauen werden. Also schnallt euch an und taucht mit uns ein in die verborgenen Geheimnisse dieser faszinierenden Stadt!

1. Die heißesten Thermalquellen Europas

Haltet euch fest, denn das wird heiß! Wiesbaden ist nicht nur für seine Thermalquellen bekannt, sondern hat tatsächlich die heißesten Thermalquellen in ganz Europa. Mit einer Temperatur von sagenhaften 67 Grad Celsius sprudeln hier täglich rund zwei Millionen Liter heißes Mineralwasser aus 26 Quellen. Das ist so heiß, dass ihr damit problemlos ein Ei kochen könntet! Aber das Beste? Dieses Wasser ist uralt – Experten schätzen sein Alter auf mindestens 200.000 Jahre. Stellt euch vor, ihr badet in Wasser, das älter ist als die menschliche Zivilisation! Kein Wunder, dass Wiesbaden seit Jahrhunderten als Kurort beliebt ist. Also, worauf wartet ihr noch? Taucht ein in diese einzigartige Zeitreise und lasst euch von der heilenden Kraft des Wassers verwöhnen!

2. Europas längste Säulenhalle

Glaubt ihr, ihr hättet schon alles gesehen? Dann werft mal einen Blick auf die Kurhauskolonnade! Mit einer Länge von atemberaubenden 129 Metern ist sie die längste Säulenhalle Europas. Stellt euch vor, ihr schlendert unter diesen majestätischen Säulen entlang, die seit 1827 die Besucher Wiesbadens beeindrucken. Aber das Beste kommt noch: Diese architektonische Meisterleistung ist nicht nur zum Anschauen da. Sie beherbergt auch zahlreiche exklusive Geschäfte und Cafés. Ihr könnt also shoppen und Kaffee trinken, während ihr Geschichte atmet! Und wenn ihr Glück habt, erlebt ihr hier sogar eines der vielen kulturellen Events, die regelmäßig in dieser einzigartigen Location stattfinden. Also, worauf wartet ihr? Macht euch auf den Weg zur Kurhauskolonnade und erlebt selbst, wie es sich anfühlt, unter Europas längstem Säulendach zu flanieren!

3. Dostojewskis fatales Glücksspiel

Haltet euch fest, denn jetzt wird's literarisch! Wusstet ihr, dass der berühmte russische Schriftsteller Fjodor Dostojewski 1865 in Wiesbaden sein ganzes Vermögen verspielt hat? Ja, ihr habt richtig gehört! Der Autor von "Schuld und Sühne" konnte dem Roulette-Tisch im Wiesbadener Kurhaus nicht widerstehen und verlor alles. Aber wartet, es kommt noch besser: Aus dieser finanziellen Katastrophe entstand sein Roman "Der Spieler". Stellt euch vor, ihr sitzt im selben Casino, wo einer der größten Schriftsteller aller Zeiten seine Inspiration fand! Ihr könnt sogar den Tisch sehen, an dem Dostojewski sein Schicksal besiegelte. Also, wer von euch traut sich, sein Glück an diesem historischen Ort zu versuchen? Vielleicht inspiriert euch das Kurhaus ja auch zu einem Meisterwerk – aber bitte verspielt nicht euer letztes Hemd!

4. Das größte handbespielbare Glockenspiel Deutschlands

Jetzt wird's musikalisch, Leute! Haltet eure Ohren gespitzt, denn in Wiesbaden befindet sich das größte handbespielbare Glockenspiel Deutschlands. Im Turm der Marktkirche hängen sage und schreibe 49 Bronzeglocken, die nicht nur automatisch, sondern auch von Hand gespielt werden können. Stellt euch vor, ihr steht 50 Meter über dem Boden und lasst diese gewaltigen Glocken erklingen! Das Besondere daran? Von 250 Glockenspielen in ganz Deutschland können nur 40 von Hand gespielt werden – und Wiesbaden hat eines davon! Der "Carillonneur", so heißt der Glockenspieler, muss übrigens ziemlich fit sein, denn die Tasten und Pedale des Instruments erfordern einiges an Kraft. Also, wer von euch traut sich, dieses einzigartige Instrument zu erklimmen und Wiesbaden mit himmlischen Klängen zu verzaubern?

5. Das Fundament der Freiheitsstatue

Haltet euch fest, denn jetzt wird's international! Wusstet ihr, dass ein Stück Wiesbaden in New York steht? Ja, ihr habt richtig gehört! Das Fundament der weltberühmten Freiheitsstatue wurde mit Zement aus dem Wiesbadener Stadtteil Amöneburg gebaut. 1864 lieferte die Firma "Dyckerhoff & Söhne" sage und schreibe 8.000 Fässer ihres Portland-Zements für dieses ikonische Projekt. Das war damals die größte Betonmasse, die je für ein einzelnes Bauwerk verwendet wurde! Stellt euch vor, ihr steht vor der Freiheitsstatue und wisst, dass sie auf Wiesbadener Boden steht. Das nächste Mal, wenn ihr Fotos von Lady Liberty seht, könnt ihr stolz sagen: "Hey, da ist ein Stück meiner Heimat drin!" Also, wer von euch plant jetzt schon seine nächste New York-Reise, um diesem besonderen Stück Wiesbaden einen Besuch abzustatten?

6. Die Nofretete-Connection

Jetzt wird's ägyptisch, Leute! Haltet euch fest, denn Wiesbaden hatte einmal einen ganz besonderen Gast: die Büste der Nofretete! Ja, ihr habt richtig gehört. Nach dem Zweiten Weltkrieg war das Museum Wiesbaden die zentrale Sammelstelle für Kunstschätze, die während der NS-Zeit in Bergwerken versteckt worden waren. Und ratet mal, wer da zwischenzeitlich residierte? Die weltberühmte Büste der ägyptischen Königin höchstpersönlich! Aber das ist noch nicht alles. Neben Nofretete war auch Rembrandts "Mann mit dem Goldhelm" zu Gast. Stellt euch vor, ihr hättet damals einen Blick in die Lagerräume des Museums werfen können – ein Traum für jeden Kunstliebhaber! Also, wer von euch plant jetzt schon seinen nächsten Museumsbesuch in Wiesbaden? Wer weiß, vielleicht entdeckt ihr ja das nächste verschollene Meisterwerk!

7. Die Räuberhöhle im Rabengrund

Jetzt wird's abenteuerlich, Freunde! Habt ihr schon von der Räuberhöhle im Rabengrund gehört? Nein? Dann haltet euch fest! Mitten in Wiesbaden gibt es tatsächlich eine echte Räuberhöhle, benannt nach Heinrich Anton Leichtweiß. Aber das Beste kommt noch: Leichtweiß war bis zu seinem 65. Lebensjahr ein angesehener Bürger, bevor er der Wilderei beschuldigt wurde und zum Räuber wurde. Stellt euch vor, ihr streift durch den Wald und entdeckt plötzlich diese historische Höhle! Ihr könnt sie sogar besichtigen und in die Fußstapfen dieses ungewöhnlichen Räubers treten. Wer von euch fühlt sich jetzt inspiriert, auf Schatzsuche zu gehen? Aber Vorsicht, nicht dass ihr am Ende selbst zum Räuber werdet – die Zeiten haben sich zum Glück geändert!

8. Der teuerste Weihnachtsbaum Deutschlands

Ho, ho, ho! Jetzt wird's festlich, Leute! Haltet euch fest, denn Wiesbaden hat wahrscheinlich den teuersten Weihnachtsbaum Deutschlands. Jedes Jahr wird im Foyer des Kurhauses ein ganz besonderer Baum aufgestellt – und der besteht aus sage und schreibe 2.000 frischen Weihnachtssternen! Stellt euch vor, ihr steht vor diesem lebenden Kunstwerk, das den ganzen Raum in festliches Rot taucht. Aber das Beste kommt noch: Diese Pracht hält nur wenige Wochen, bevor sie wieder abgebaut wird. Ein vergängliches Meisterwerk, das jedes Jahr aufs Neue begeistert! Wer von euch plant jetzt schon seinen Weihnachtsausflug nach Wiesbaden? Aber Vorsicht, versucht nicht, einen Stern als Souvenir mitzunehmen – der Baum wird streng bewacht!

9. Die Nerobergbahn - ein Wasserballett der besonderen Art

Jetzt wird's technisch, Freunde! Habt ihr schon von der Nerobergbahn gehört? Das ist nicht irgendeine Bahn, sondern ein echtes Unikat! Sie funktioniert nämlich komplett mit Wasser als Antrieb. Ja, ihr habt richtig gehört – Wasser! Die beiden Wagen sind durch ein Stahlseil verbunden, und der obere Wagen wird mit 7.000 Litern Wasser gefüllt. Durch die Schwerkraft zieht er den unteren Wagen nach oben. Am Ziel wird das Wasser wieder abgelassen und der Prozess beginnt von vorn. Cool, oder? Aber das Beste kommt noch: Diese Bahn ist seit 1888 in Betrieb und wurde seitdem kaum verändert. Ein echtes Stück lebendige Technikgeschichte! Also, wer von euch traut sich, mit dieser einzigartigen Bahn den Neroberg zu erklimmen? Aber Vorsicht, bei der Fahrt könnte euch schwindelig werden – vor lauter Staunen!

10. Die geheime Spezialität von Breckenheim

Jetzt wird's kulinarisch, Leute! Habt ihr schon von "Leckweje" gehört? Nein? Dann aufgepasst, denn das ist Wiesbadens bestgehütetes Geheimnis! Diese süße Spezialität gibt es nur – und wir meinen wirklich nur – im Wiesbadener Vorort Breckenheim. Ihr werdet sie in keinem Supermarkt finden! "Leckweje" ist ein köstlicher Brotaufstrich aus Birnen, der in Gemeinschaftsarbeit hergestellt und in einem riesigen Kupferkessel eingekocht wird. Stellt euch vor, ihr probiert diesen einzigartigen Geschmack, den es nur hier gibt! Aber das Beste kommt noch: Die Herstellung ist ein echtes Gemeinschaftsereignis, bei dem das ganze Dorf zusammenkommt. Wer von euch plant jetzt schon seine Reise nach Breckenheim, um dieses kulinarische Juwel zu kosten? Aber beeilt euch, denn die "Leckweje" ist so begehrt, dass sie schnell ausverkauft ist!

Na, hat euch das umgehauen? Wiesbaden ist wirklich eine Schatzkiste voller Überraschungen! Von den heißesten Thermalquellen Europas über literarische Dramen bis hin zu kulinarischen Geheimnissen – diese Stadt hat wirklich alles zu bieten. Und das Beste daran? Ihr könnt all diese faszinierenden Orte und Geschichten selbst erleben! Also, worauf wartet ihr noch? Packt eure Taschen, schnappt euch eure Freunde und macht euch auf den Weg nach Wiesbaden. Entdeckt selbst, was diese Stadt so einzigartig macht. Wer weiß, vielleicht findet ihr ja sogar noch mehr verborgene Schätze, die wir übersehen haben. Eines ist sicher: Langweilig wird es in Wiesbaden garantiert nie!

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